by Nur wenige Waffen können den ikonischen Status des Katana für sich beanspruchen, und doch ist es mehr als nur ein Schwert. Es ist ein Kunstwerk voller Geschichte und Spiritualität. Es ist ein Symbol für die Disziplin und den Respekt seines Besitzers. Es ist ein geschätzter Gegenstand der Samurai und ein Grundstein für ihr umfassenderes Ethos des Respekts und der Ehre.
Das Katana ist ein einschneidiges Schwert, das lang genug ist, um mit beiden Händen gehalten zu werden, und im Kampf eine bessere Kontrolle und Manövrierfähigkeit bietet. Seine ausgeprägte Krümmung macht es sowohl für Hiebbewegungen, die bei der berittenen Kriegsführung üblich sind, als auch für Stoßbewegungen zu Fuß effektiv. In den Händen eines erfahrenen Schwertkämpfers kann es dazu verwendet werden, ein weiteres Katana in zwei Hälften zu schneiden und einen Gegner leicht zu enthaupten.
Samurai nutzten ihre Katana oft, um sich gegen andere Samurai zu behaupten, um Kriminalität und regierungsfeindliche Aktivitäten zu bekämpfen, und sogar als Ehrenwaffe bei rituellen Enthauptungen, die als Seppuku bekannt sind. In dieser Zeit blühte die Kunst der Katana-Herstellung auf und Schwertschmiede wie Kotetsu Nagasone, Kunihiro HORIKAWA, Shinkai INOUE und Sukehiro TSUDA entwickelten prächtige Katana, die den Stil und die Werte der Samurai-Kultur widerspiegelten.
Die Tatara-Buki-Schmiedemethode für Katana war zu dieser Zeit sehr fortschrittlich und zielte auf drei begehrte Eigenschaften ab: „nicht zu brechen“, „nicht zu verbiegen“ und eine messerscharfe Schneidkante. Die Schmiede verwendeten schwarzen Eisensand von japanischen Stränden, um eine schnelle Reduktion bei niedrigen Temperaturen zu erreichen, und falteten den Stahl anschließend mehrmals, um seine Festigkeit, Haltbarkeit und Flexibilität sicherzustellen. Information here
